Unser Gehirn als Leitorgan unseres Körpers ist ein unglaublich kompliziertes Gefüge von Nervenzellen und Nervenbahnen. Es koordiniert alle körperlichen Funktionen von der Herztätigkeit bis zum Stoffwechsel und ist auch zugleich das Instrument des physischen Geschehens vom Erinnerung bis zum schöpferischen Einfall. Unser Gehirn selbst hat einen sehr lebhaften Stoffwechsel und braucht laufend Traubenzucker aus dem Blut. Genauso wichtig aber ist auch die dauernde Zufuhr von Sauerstoff. Das Gehirn entspricht 2 Prozent unseres Körpergewichtes, verbraucht aber 20 Prozent des aufgenommenen Sauerstoffs! Nur wenige Minuten kann das Gehirn ohne Sauerstoff überleben. Unser Gehirn scheint niemals zu ruhen. Auch während des Schlafes bleibt es noch tätig, allerdings auf andere Weise als im Wachzustand. Mit seinen Milliarden Zellen ist das menschliche Gehirn das komplexeste System, das wir überhaupt kennen – weitaus komplexer als jede Maschine, die jemals erfunden wurde. Die Leistungsstärke unserer Gehirnfunktionen ergeben geistige Frische und Beweglichkeit und die Möglichkeit aktiv zu sein.

Nervenzellen und Gliazellen
Allein das Gehirn setzt sich aus 50 Milliarden Gehirnzellen zusammen, die in permanentem Austausch und Kontakt mit etwa 10 000 weiteren Körperzellen stehen. Eine einzige Nervenzelle kann mit bis zu 25 000 anderen zum Teil weit entfernten Nervenzellen verbunden sein. Damit ist die Zahl der Verbindungen astronomisch. Es sind mehr Schaltmöglichkeiten als Sterne im Universum, mehr Speicherkapazität als der leistungsstärkste Rechner der Welt.

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Erst das weitverzweigte Verbindungsnetz ermöglicht es dem Menschen, sich selbst und seine Umgebung wahrzunehmen und vor allem beides miteinander in harmonische Beziehung zu bringen. Zwischen den Nervenzellen befindet sich ein Netzwerk von anderen Zellen, die erst später entdeckt wurden, es sind die Gliazellen (Glia = griechisch Klebstoff)). Unser Gehirngewebe ist also eine komplizierte Verknüpfung zwischen Gliazellen und Nervenzellen. Gliazellen umgeben die feinen Blutgefäße, die Synapsen, die Kommunikationsstellen der Nervenzellen. Sie haben Verbindung zu den Hirnhäuten, die das Gehirn umgeben und zu den Hirnkammern, den mit Flüssigkeit gefüllten Hohlräumen inmitten des Gehirns. Die Gliazellen spielen sowohl im Gedächtnis als auch als immunkomponente Zellen eine wichtige Rolle. Sie haben auch als Nähr- und Stützzellen für das funktionsfähige Gehirn eine große Bedeutung, ebenso für den Aufbau der Blut-Hirn-Schranke.

Die Blut-Hirn-Schranke
Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Zellschicht zum Schutz des Gehirns vor schädigenden Stoffen aus dem Blutkreislauf. Sauerstoff und wichtige Nahrungsmittel, Nährstoffe, lässt sie durch. Nimmt z.B. eine Nervenzelle die Aminosäure Tyrosin aus dem Blut auf, wandelt sie diese in Dopamin und Noradrenalin um. Aus der Aminosäure Tryptophan wird Serotonin. Manche Aminosäuren (Eiweiße) können die Blut-Hirn-Schranke allerdings nicht oder nur in geringen Mengen passieren. Um in das Gehirn zu gelangen, müssen sie an ein Trägermolekül gebunden werden.

Im Gehirn sind die Zellen, die die kleinen Blutgefäße auskleiden, so eng miteinander verbunden, das nur kleine, fettlösliche Stoffe hindurchgelangen. Gerade die Gliazellen sorgen für diesen engen Kontakt. Auch vermitteln spezielle Gliazellen als Hilfszellen die Immunreaktion im Gehirn. Normal kann die Blut-Hirn-Schranke Kohlendioxid, Abfall- und Giftstoffe abwehren. Die Barriere soll verhindern, dass Gifte, Medikamente und andere Substanzen in das Gehirn eindringen. Allerdings können Alkohol, Nikotin und auch Hormone wie Cortisol die Barriere durchbrechen.

Nun kommt aber von der schwedischen Universität Lund durch den Neurochirurgen Prof. Leif Salford die Nachricht: „Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen“. Sezierte Rattenhirne weisen als Folge von Strahlung gut sichtbare Spuren auf (die Funktion der Blut-Hirn-Schranke von Mensch und Ratte ist sehr ähnlich!). Die Rattenhirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus den Blutgefässen aus, verursacht durch die elektromagnetische Strahlung. Proteine durchdringen die Blut-Hirn-Schranke, nachdem sie von der Strahlung geöffnet wurde.

Prof.  Salford, der Neuropathologe Prof. Ame Brun sowie Strahlenphysiker Dr. Bertil Perssuib veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse im Dezember 1999. Sie fanden eine Menge an Proteinen, also Eiweißverbindungen, welche die Blut-Hirn-Schranke passierten. Noch weiß niemand richtig, wie gefährlich dies ist. Proteine, die ins Gehirn gelangen, könnten Immundefekte wie Multiple Sklerose verursachen, könnten zu Schwachsinn und zur Parkinson-Krankheit führen. Es könnte auch ein Zusammenhang mit der Alzheimer Krankheit gesehen werden. Auch bei Tieren könnten so Proteine die Blut-Hirn-Schranke passieren. So wäre es auch vorstellbar, dass durch flächendeckende Elektrosmog-Einflüsse eine Schutzbarriere im Gehirn der Tiere von krankheitsauslösenden Proteinen durchbrochen werden kann. Doch die Forscher erwarten, dass beim Menschen nicht nur Eiweiße, sondern auch andere Moleküle nach Öffnung der Blut-Hirn-Schranke durch Elektrosmog in das Gehirn eindringen können, was eine Kettenreaktion von Krankheiten auslösen kann. So können Medikamente und Gifte noch leichter in das Gehirn eindringen mit uneinschätzbaren Folgen.

Die Strahlung von Mobilfunkanlagen reicht auch in weiterem Abstand , um das Gehirn in Mitleidenschaft zu ziehen. Menschen in der Nähe von Handy-Telefonen und den nonstop funkenden, kleinen Basisstationen der schnurlosen DECT-Telefone, die in vielen Häusern stehen, sind ebenso betroffen. Die Basisstationen der schnurlosen DECT-Heimtelefone geben rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz ab, auch wenn nicht telefoniert wird! Zum Teil stehen die Basisstationen der ,Schnurlosen‘ ganz körpernah auf Nachttischen, Schreibtischen, in Wohnzimmerregalen und auf Fensterbänken.

Bei der gepulsten Technik wird die hochfrequente Welle niederfrequent zerhackt, unterbrochen, getaktet, bei den ,Schnurlosen` 100 mal in der Sekunde, beim D- und E-Netz 217 mal.

Die Forderung wird immer lauter, das die Grenzwerte um bis zu einer Milliarde niedriger sein und ein Verbot der DECT-Technik durchgesetzt werden müsste. Unser Körper reagiert auf Strahlungsintensitäten, die zig-millionenfach unter den heute festgesetzten Grenzwerten liegen.

Doch es sind nicht nur Einwirkungen von Elektrosmog auf die Blut-Hirn-Schranke, sondern auch nach Untersuchungen des Instituts für Medizinische Informatik der Universität Essen, Einwirkungen auf das Auge. Demnach soll der regelmäßige Gebrauch von Handys die Entwicklung einer speziellen Tumorform um den Faktor drei erhöhen. Die Strahlung schädige die Uvea, jene Schicht, die die Iris und die Basis der Retina bilden. Bestimmte Zellen, in denen sich auch Krebs bildet.
Auch eine in „The Lancet“ veröffentlichte Studie britischer Wissenschaftler warnt vor einem erhöhten Krebsrisiko bei Kindern durch Handystrahlung.

Hier wird offensichtlich, dass unser Körper auch durch die Umwelteinflüsse, wie sie insbesondere heute durch den Elektrosmog ausgelöst werden, in Gefahr ist. Insbesondere der Schlafplatz sollte sowohl bei Kindern, deren Gehirne ja noch im Wachstum sind und auch bei Erwachsenen unbedingt Elektrosmog frei sein.

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Quelle: buergerwelle.de

0001Auf 1,4 Milliarden Franken Schadenersatz hat der amerikanische Arzt Christopher Newman acht Handy-Hersteller sowie etliche grosse Telefongesellschaften verklagt. Der 41-Jährige leidet an einem bösartigen Hirntumor; er glaubt, dass der Tumor wegen des jahrelangen Gebrauchs eines Mobiltelefons entstand.

…warnte eine von der englischen Regierung beauftragte Expertenkommission: «Vor allem Kinder sollten so wenig wie möglich mit einem Handy telefonieren.»

Die Österreichische und Wiener Ärztekammer 11/2005: Wir fordern ein Handyverbot für Kinder … Handys sind für Kinder gefährlich! Kinder unter 16 Jahren sollten Handys gar nicht benutzen!

„Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse ein.“ So mahnte Prof. Dr. Ross Adey, ein weltweit anerkannter Elektrosmogexperte von der Loma-Linda-Universität in Kalifornien, schon 1970 und sein Kollege Dr. Dan Lyle ergänzt 1985: „Gepulste Mikrowellen schädigen das Immunsystem und beeinflussen Neurotrans-mitterabläufe.“

Der Medizin-Physiker der Universität Lübeck, Dr. Lebrecht von Klitzing, fand 1994: „Gepulste Mikrowellen verändern die menschlichen Gehirnströme. Das ist im EEG bei Strahlungsstärken von 1000 µW/m2 nach wenigen Minuten nachweisbar.“ Diese Strahlungsstärke finden wir in einer Entfernung von, je nach Situation, etwa 50 bis über 200 Metern zu Mobilfunk-Basisstationen, in 5 bis 20 Metern zu Handys

Die Bundesärztekammer ist besorgt: „Es gibt gewichtige Hinweise auf Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Die zuständigen Behörden werden von uns dringend aufgefordert, sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander zu setzen.“

Das Ecolog – Institut veröffentlicht vor zwei Jahren die umfangreichste Risikobewertung weltweiter Forschungsergebnisse im Auftrag der Telekom: „Beeinträchtigungen des Immunsystems sind vielfach nachgewiesen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mobilfunkfelder krebsfördernde Wirkung haben, dass sich Krebs schneller entwickelt und fataler verläuft. Es wurde bewiesen, dass Stresshormone vermehrt ausgeschüttet werden mit allen Konsequenzen, die das haben kann. Es gibt Störungen vieler Zellfunktionen, was besonders bedenklich stimmt. Die Auswirkung, die das alles auf den Organismus hat, können wir noch gar nicht abschätzen.“

Robert C. Kane, Wissenschaftler und Ingenieur der US-Mobilfunkindustrie, beteiligt an der Entwicklung von Handys: „Wir wissen heute, dass selbst eine einzige Exposition zu DNA-Schäden an Gehirnzellen führt.“ Kein Wunder, dass selbst Makler verzweifeln: „Wie sollen wir den Kaufinteressenten eine Penthouse-Wohnung mit Dachterrasse schmackhaft machen, wenn in nur 15 Meter Entfernung ein 10 Meter hoher Sendemast steht und die Techniker diesen nur in Strahlenschutzanzügen warten?“

Die Versicherer sehen das anders. Sie schätzen die elektromagnetische Strahlung durch Handys zunehmend als unkalkulierbares Risiko ein. So weigert sich etwa die «Winterthur», Mobilfunk-Betreiber gegen die Risiken von Handy-Strahlen zu versichern.

Eine schwedische Studie bewies, daß Handystrahlung bei Ratten sogar die Blut-Hirn-Schranke aufweichte, die Gehirne bekamen Löcher. Außerdem lagerten sich Proteine ab, die zu einer Art Alzheimer-Demenz führen können.

Eine unheimliche Serie von Krankheiten bei seinen Zucht- und Mastschweinen und ein missgebildetes Ferkel haben jetzt bei einem Bauern in Rainbach im Innkreis das Fass zum Überlaufen gebracht. Sein Anwalt hat Strafanzeige gegen die Betreiber zweier Handymasten eingebracht. Denn die Krankheiten treten erst seit dem Betrieb der Sende-Masten derart gehäuft auf, sagen der Landwirt und sein Tierarzt.

Die Pferde der Polizeistaffel von Kassel sind krank geworden, seitdem der Sendemast auf dem Polizeigebäude steht. Das kränkste Pferd wurde untersucht und in einen Stall gebracht, der von solchen Sendeanlagen relativ weit weg war. Das Pferd erholte sich; nach 14 Tagen war es gesund – ohne weitere Medikamentierung. Als man es zurückbrachte, war es innerhalb eines Tages wieder krank. (Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, RWTH Aachen, vor dem Hessischen Landtag am 24.1.2002)

Osafia’s „Women Committee für Fighting the Antennas (Komitee von Frauen im Kampf gegen Antennen) welches berichtete, dass in den letzten 4 Jahren 165 Menschen an Krebs gestorben sind. Alle lebten in der Nachbarschaft der Mobilfunkantennen.“ Wir haben uns entschlossen, uns zu vereinigen und diese Monster zu stoppen“

Die Latenzzeit eines Tumors beträgt 5-10 Jahre. Entwarnungen, die auf Statistiken von nur 3 Jahren beruhen, sind deshalb absichtliche Fälschungen der Handy-Industrie.

Richter lässt Handymasten abschalten. Nach viertem Leukämiefall an einer Schule innerhalb eines Jahres entspricht spanisches Gericht dem Antrag der Eltern

Handy-übliche Strahlungen bewirken schwere Zellschädigungen, knacken die DNS, die das Erbgut trägt. Das bewiesen zwölf Forscherteams in sieben europäischen Ländern. Unabhängig voneinander. Schlimmer noch: Nach Auskunft des Wiener Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der Forscher, hat die Industrie in den vergangenen Monaten in Brüssel massiv versucht, die Ergebnisse zu unterdrücken.

Blätter und Nadeln sind ideale Mikrowellenantennen. Zwischen Waldsterben und hochfrequenter Strahlung besteht ein eindeutiger Zusammenhang. (Dr.-Ing. Wolfgang Volkrodt, ehemaliger Siemens-Manager, 1990) Die Nadeln und Blätter unserer Bäume sind wie kleine Antennen und reagieren auch auf die schwächste Hochfrequenzstrahlung. (Prof. Dr.-Ing. Günter Käs, Universität der Bundeswehr Neubiberg, 1992)

Antwort der Techniker, die auf dem Feldberg im Taunus mit der Montage neuer Sender beschäftigt waren, auf die Frage, ob denn die in Funkrichtung stehenden Bäume den Funk nicht stören würden: „Die brennen wir weg.“(Wetter-Boden-Mensch, Heft 5, Oktober 2002)

Der Rückgang der Sperlingspopulation in großen Städten scheint in Zusammenhang mit der Errichtung von Telefonmasten zu stehen. (Dr. Rosie Cleary, BTO Britische Gesellschaft für Ornithologie, Januar 2003)

Vögel meiden starke Mobilfunkexposition. (Dr. Alfonso Balmori Martinez, spanischer Umweltwissenschafter

Mobilfunkmasten verwirren Tauben. Immer mehr Reisetauben finden ihr Ziel nicht mehr. Die Orientierung geht den Tieren verloren. (Peter Bryant, Sprecher der britischen Reisetauben-Vereinigung, 22.1.2004)

Immer wieder berichten kritische Forscher, wie mit Drohungen und Rufschädigungen versucht wird, sie mundtot zu machen. Parallel rollt derzeit eine Werbewelle durchs Land, um Verbrauchern die UMTS-Technik nahezubringen. Dabei sei UMTS noch gefährlicher, sagt Adlkofer: „Wir alle befinden uns in einem gigantischen Freilandversuch mit ungewissem Ausgang!“ (Hamburger Morgenpost 23.8.2006)

…Imkerin aus Franken. Ihr letztes Bienenvolk verschwand, als ein weiterer Sendemast in der Nähe ihrer Stöcke in Betrieb ging. Auch die Bauern haben durch die Sendemaste Probleme im Stall: Es häufen sich Missbildungen, Fehlgeburten, Tumore und Kälberblindheit. Das Problem ist den Behörden seit zehn Jahren bekannt. (Schrot&Korn Juli 2007)

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Quelle: gesundheit.fuer-uns.de

0001Handystrahlung: gefährlich oder nicht? Seit Jahren streiten sich die Experten. Gängige Lehrmeinung war: Elektromagnetische Schwingungen von Handys sind zu schwach, um das Erbgut zu schädigen. Jetzt wurde eine neue Schock-Studie veröffentlicht: Handystrahlen schädigen Zellen und zerstören die DNS, die unser Erbgut trägt.

Drei Jahre lang haben zwölf Forschergruppen (Reflex-Studie) aus sieben EU-Ländern die Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf menschliche Zellen untersucht.

Ergebnis: Ist die Handy-Strahlung (SAR-Wert) größer als 1,3 Watt pro Kilogramm Körpergewebe wird das menschliche Erbgut beschädigt. Im Moment liegt der Grenzwert bei 2,0 Watt pro Kilogramm. Außerdem produzieren die magnetischen Felder schädliche Stressproteine.

Was bedeutet das für unsere Gesundheit?

Dr. Rudolf Fitzner (Uni-Klinik Benjamin Franklin, Berlin) gegenüber Bild.T-Online: „Das Erbgut wird beschädigt. Allerdings haben wir noch keinerlei Nachweise, ob und wie sich diese Veränderungen auf unseren Organismus auswirken.“

Wie kann man sich davor schützen?

Der Wiener Professor Hugo Rüdiger rät: „Gehen Sie allen gesundheitlichen Risiken aus dem Weg. Telefonieren Sie am besten so wenig wie möglich mit dem Handy. Und wenn, dann nur im Freien oder am Fenster.“

Übrigens: Eine schwedische Studie bewies, dass Handystrahlung bei Ratten sogar die Blut-Hirn-Schranke aufweichte, die Gehirne bekamen Löcher. Außerdem lagerten sich Proteine ab, die zu einer Art Alzheimer-Demenz führen können.

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Quelle: omega.twoday.net

0001

Wer über lange Zeiträume mit seinem Handy Kurznachrichten versendet (simsen), gefährdet nach Erkenntnissen der Ärztevereinigung British Medical Association seine Nieren.

Das berichtet die Zeitschrift VITAL in ihrer jüngsten Ausgabe. Die Radiowellen, die beim „Simsen“ aktiviert werden, könnten vor allem Kindern und Jugendlichen an die Nieren gehen. Die Kurznachrichten würden meist in Hüfthöhe eingetippt. Bedenklich sei auch das Tragen des eingeschalteten Mobiltelefons in einer Gürteltasche. Die Ärzte raten laut VITAL, Telefonate und Textnachrichten einzuschränken und das Handy abzuschalten, wenn es nicht unbedingt gebraucht wird. Laut Zeitschrift schlägt auch das Bundesamt für Strahlenschutz Alarm: Mobiles Telefonieren verändere nicht nur die Nierenfunktion, sondern störe auch die Gehirnströme. Das Handy wird nach dem Zeitschriftenbericht auch als Auslöser von Augen-, Lymphdrüsen- und Blutkrebs diskutiert

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Quelle: naturkost.de

Telefonieren wir uns zu Tode?

November 14, 2009

0001Die Hamburger haben Angst vor ihren Handys. 82 Prozent fürchten sich nach einer Emnid-Umfrage vor schädlichem Elektro-Smog der Mobiltelefone – bundesweit sind es „nur“ 55 Prozent. Sorgen sich die Hamburger zu Recht? Studien zeigen, dass Handy-Strahlung Zellen verändert. Neueste Erkenntnis: Weil die kleinen Begleiter Mikrowellen erzeugen, wirds im Gehirn knalleheiß: Sogar 10000 Grad können entstehen!

Die Kosten sinken, Flatrates breiten sich aus. Immer mehr Menschen nutzen das Handy als Ersatz fürs Festnetz. Statistisch gesehen hat jeder Deutsche ein Handy. Doch die Telefone senden elektromagnetische Strahlen aus. Und noch ist unklar, wie gefährlich das ist. Am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung wurde gerade Beunruhigendes festgestellt. „Jeder weiß, dass in der Mikrowelle einiges in Sekunden und anderes nur langsam heiß wird“, so Direktor Markus Antonietti. „Dummerweise erhitzen sich bestimmte Stellen im Gehirn sehr schnell.“

Richtlinien geben vor, dass die Erwärmung von Körperteilen beim Telefonieren ein Grad nicht überschreiten darf. Doch in der Realität kann nur die mittlere Temperatur gemessen werden. Die Forscher um Antonietti bestrahlten deshalb eine Art künstliches Gehirn, um genauere Temperaturdaten zu bekommen. Das schockierende Ergebnis: Wo der Testaufbau am ehesten Zellteilen im Gehirn ähnelte, gabs die stärksten Erhitzungen. „Wie viel genau, kann man nicht sagen. Aber einige Teile absorbieren hundert Mal mehr Energie als angenommen. Das kann für Sekundenbruchteile 10000 Grad und mehr erzeugen“, so Antonietti. „Und die Energie aus Handys schüttelt die Moleküle so heftig durch, dass sogar Löcher in der Zellmembran entstehen.“

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Quelle: archiv.mopo.de

0001

10 Regeln zum Umgang mit „Strahlenden Informationen“

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Quelle: daslebenbefreien.de Bild: oe24.at