Professor Werner Hunstein arbeitete jahrzehntelang als Leiter einer Klinik. Dann wurde er krank, erwartete schon seinen Tod. Hilfe kam schließlich von einer Allerweltspflanze.

Er hatte seinen Lebensschwung verloren. „Hier hab ich gesessen und nur noch auf den Tod gewartet“, sagt Werner Hunstein. Er zeigt auf seinen drehbaren Bauhaus-Sessel, richtet ihn zum Fenster aus, setzt sich, wie damals. Blickt nach draußen in eine üppige Parklandschaft. „Neckartal. Heidelberg. Wie ich diesen Ausblick heute wieder genieße.“ Er lächelt. Dann weint er plötzlich.

„Entschuldigung“, sagt er leise: „Wenn man dem Tod einmal ins Auge geblickt hat, weiß man plötzlich, dass das Leben begrenzt ist. In der Zeit danach ist man wie neugeboren. Alles ist sehr schön.“

Frühjahr 2001. Werner Hunstein, Facharzt für Hämatologie und bis zu seiner Emeritierung Direktor der Medizinischen Universitäts-Poliklinik Heidelberg, fühlt sich zum ersten Mal in seinem Leben sehr schlapp. „Wunderbar“, denkt der damals 72-jährige Experte für Blutkrankheiten. „Jetzt bin ich endlich mal selbst Patient und muss mich nicht mehr um alles kümmern.“

Genau das, sagt er, sei sein großer Fehler gewesen. Eine Odyssee beginnt. Seine Hausärztin überweist ihn zum Kardiologen. Der schickt ihn zu einem weiteren Herzspezialisten. Dann folgt ein Nierenfacharzt. Drei Jahre lang ein ärztlicher Irrtum nach dem anderen.

Dezember 2004. Hunsteins Gesundheitszustand ist schlecht. Blähungen, verdickte Zunge, schwaches Herz – doch noch immer keine richtige Diagnose. „Ich habe als Patient einfach nicht mitgedacht“, sagt Hunstein. Erst im letzten Moment wird er aktiv. Fährt nach Düsseldorf zu Professor Rainer Haas, einem seiner ehemaligen Schüler. Nun geht alles sehr schnell. Magenspiegelung, Darmspiegelung, die Analyse von Polypen. Und endlich hat Hunsteins Krankheit einen Namen: Systemische Amyloidose.

Hunsteins Organe drohen zu versagen

Diese leukämieähnliche Erkrankung tritt sehr selten auf. Anders als in einem gesunden Organismus produzieren bestimmte Plasmazellen im Blut dann keine Antikörper mehr, welche die Immunabwehr alarmieren. Bei der Amyloidose sind einige Blutzellen entartet, sodass sie nur noch Teile von Antikörpern herstellen („Proteinfehlfaltung“) und diese ins Blut abgeben. Dort verklumpen sie zu unauflöslichen Eiweißfäden, den sogenannten Amyloid-Fibrillen, und lagern sich in Organen ab. Die verdicken und können nicht mehr normal arbeiten. Mit lebensbedrohlichen Folgen.

Bei Hunstein sind vor allem das Herz, die Nieren und die Zunge betroffen. Das Reden fällt ihm zunehmend schwer. Die Luft zum Atmen ist knapp. Als er seine ehemaligen Kollegen zum Abendessen einlädt, kann er sie nur mit vielen Pausen den kurzen Weg von der Gartenpforte zu seiner Haustür geleiten. Was sie sich dabei zuraunen, haben sie Hunstein erst später gestanden: „Der Alte macht’s nicht mehr lange.“

Nach der Diagnose beginnt Hunstein, um sein Leben zu kämpfen, recherchiert in aller Welt, auf der Suche nach der besten Behandlungsmethode.

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Quelle: geo.de

Passend dazu noch einmal der Hinweis auf ein neueres Interview mit Luc Montagnier: 

Wer ist Luc Montagnier?

Nach der Schule studierte Montagnier in Poitiers und Paris. Ab 1955 war er an der Universität Paris tätig, 1965 bis 1971 am Radium-Institut in Paris. 1972 wurde Luc Montagnier Leiter der virologischen Abteilung am Institut Pasteur in Paris, die er von 1985 an als Professor führte. Von 1991 bis 1997 war er im gleichen Institut Leiter der Abteilung für AIDS und Retroviren. 1997 wechselte er ans Queens College der Universität New York, wo er bis 2001 Direktor des Zentrums für molekulare und zelluläre Biologie war.

Er war Chef der Arbeitsgruppe, die 1983 erstmals den heute als HI-Virus bekannten Erreger der Immunschwächekrankheit AIDS isolierte.

Das Virus wurde zunächst als „lymphadenotropes Virus“ oder „Lymphadenopathie-assoziiertes Virus“ (LAV) bezeichnet. Es gab einen langwierigen Rechtsstreit um das Patent für den ersten HIV-Antikörper-Test, da Montagnier ein halbes Jahr vor Robert Gallo das Patent dafür beantragte, aber Robert Gallo es eher vom US-Patentamt bewilligt bekam. Dieser Streit wurde letztendlich auf höchster Ebene durch US-Präsident Ronald Reagan und dem französischen Premierminister Jacques Chirac geklärt und endete 1987 mit einem Vergleich.[1] Jahre später gab Robert Gallo zu, dass Montagnier der Erste gewesen sei, der das HI-Virus entdeckte.

Gemeinsam mit Robert Gallo wurde er 1988 für die Entdeckung des HI-Virus mit dem Japan-Preis ausgezeichnet. Im Oktober 2008 wurde Montagnier zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi eine Hälfte des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin für die Entdeckung des HI-Virus zuerkannt.[2]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Luc_Montagnier

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Zum Interview mit Luc Monatgnier: 

HIV – Sensationsmeldung – Luc Montagnier: Gutes Immunsystem kann HIV loswerden

Wissenschaftler erforschen, wie Meditation, Anti-Stress-Kurse und Bewegung unsere Selbstheilungskräfte gegen chronische Krankheiten aktivieren. Ein aggressiver großer Tumor hatte Brust und Lymphknoten befallen. Die Heilungschancen seien denkbar schlecht, sagten die Ärzte der 35-jährigen Annette Rexrodt von Fircks. Sie solle sich trotz Operation, Chemotherapie und Bestrahlung auf einen Abschied vorbereiten. „Entscheiden Sie sich für das Leben“, dieser Rat einer Psychologin rüttelte vor fünf Jahren die verzweifelte Mutter von drei Kindern wach. Die temperamentvolle Düsseldorferin krempelte ihr Leben völlig um: „Ich meditiere, stelle mir positive Bilder vor, entspanne durch Atemübungen, mache Sport, habe meine Ziele im Leben neu geordnet und gehe sehr achtsam mit mir um.“ „Eigentlich“, so erzählt sie lachend, „habe ich mich von Grund auf positiv programmiert.“ Die selbst gestrickte Eigentherapie, glaubt Rexrodt von Fircks, habe sie Hand in Hand mit der modernen Medizin bislang überleben lassen. Zwei Bücher schrieb sie über ihr Schicksal und die Macht der Gedanken. In Vorträgen, TV-Shows und als Beraterin bei Krankenkassen und Krebsorganisationen macht sie anderen Patienten Mut. Hatte die überzeugte Heilsbotschafterin nur Glück, ist ihr Fall eine Art Wunder, oder kann die Psyche Kranke tatsächlich gesund machen?

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Quelle: uni-due.de

0001Die Ursache für Krebs ist gefunden, das Heilmittel auch. So einfach die Sache klingt so wirkungsvoll ist sie, auch zur Vorbeugung: Lachen.

Bei dem 2005 in Tübingen stattgefundenem Humorkongress wurde festgestellt, dass in den 50er Jahren noch jeder Mensch in Mitteleuropa durchschnittlich 18 Minuten/Tag gelacht hatte, heute sollen es dagegen nur noch 6 Minuten sein. Während das Lachen immer seltener wurde, stiegen proportional Krebserkrankungen an. Kleinkinder prusten und kichern dagegen bis zu 400mal täglich los, während sich Erwachsene nur noch 15mal am Tag zu einem schmallippigen Grinsen durchringen.

Während viele negative und traurige Ereignisse Ursache für Krebs sein können, kann Freude wieder den Krebs verschwinden lassen. Dies sind bereits bekannte Tatsachen. Es fehlte aber bisher eine Erklärung für den Mechanismus für das Entstehen und Verschwinden von Tumoren in diesen Fällen.

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Quelle: pm-magazin.de

Wunderbare Heilungen

Oktober 31, 2009

0001Es war reiner Zufall, dass sie an jenem Morgen ihre Brust abtastete und den Knoten entdeckte.

Die Ärzte teilten der Mutter von vier Kindern mit, sie hätte Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Der Tumor hätte au-ßerdem gestreut und sie würde das Jahr nicht überleben.

Das war vor 25 Jahren. Die Frau war meine Großmutter. »Sterben kommt nicht infrage«, erklärte sie uns damals, schließlich wäre der Großvater dann allein, und der »kann sich ja nicht mal ein Brot schmieren«. Mit ihrem Mann konnte sie über ihre Krankheit nicht sprechen, dafür betete sie zu Gott und klärte mit ihm »ihre Angelegenheiten«. Ihr Glaube stützte die Hoffnung, dass »alles wieder gut wird«. Die Krankheit verdrängen half nicht, dafür die Ablenkung: sich um Familie und Freunde kümmern, anderen Kranken Mut machen – es war, als hätte sie beschlossen: Ich hab Wichtigeres zu tun, als mich um meine Krankheit zu sorgen! Nach sechs Monaten lie-ßen sich keine Metastasen mehr nachweisen, und nach weiteren zehn Jahren galt sie als geheilt. Und sie lebt noch immer – gesund und munter.

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Quelle: pm-magazin.de

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Zwischen 46 und 65 Prozent aller Krebspatienten nutzen zusätzlich zu Standardtherapien eine Misteltherapie. Daten aus mehr als 100 klinischen Studien belegen inzwischen, daß diese Behandlung eine Chemotherapie erträglicher macht. Das gelte besonders für Patienten mit Mamma-, Ovarial- oder Bronchial-Karzinomen, so Dr. Harald Matthes aus Berlin.

Darüber hinaus sei das Potential der Mistel bei weitem noch nicht ausgeschöpft, sagte Matthes in Hamburg bei der Preisverleihung. So gebe es mittlerweile Hinweise, daß hochdosierte Mistelextrakte, die intravenös oder intratumoral appliziert werden, in der kombinierten Anwendung mit konventionellen Therapieverfahren zum Abbau von Tumorgewebe beitragen können.

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Quelle: aerztezeitung.de

mistelm

„Tumorzellen können diese Rezeptoren in erhöhter Anzahl tragen“, erklärt Professor Müthing. „Zudem konnte in Laborversuchen gezeigt werden, dass das rViscumin an Krebszellen bindet.“ Die Wissenschaftler gehen daher davon aus, dass Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen das Mistelgift bevorzugt aufnehmen. Die Arbeitsgruppe von Professor Müthing hat bereits eine erhöhte Rezeptordichte bei Krebszellen des Magen-Darm-Trakts nachgewiesen. „Somit könnte man das pflanzliche Zellgift für eine gezielte Abtötung der Tumoren nutzen“, so der Projektleiter.

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Quelle: scinexx.de

Prof. David Snowdon, Leiter des Sanders-Brown-Zentrums für Altersforschung in Lexington, Kentucky, führte eine Studie durch, die möglicherweise beweist, dass die Plaques nicht die Ursache von Alzheimer sind. In der Studie wurden unter gleichen Bedingungen lebende Nonnen über mehrere Jahre hinweg regelmäßig auf ihre geistige Leistung getestet, bis hin zu ihrem Tod. In den Gehirnen der Nonnen fand man die bei Alzheimer üblichen Plaques (Eiweißablagerungen), die Nonnen hatten aber vor ihrem Tod keinerlei Alzheimersymptome gezeigt. Sie waren trotz Plaques nicht erkrankt, weil sie ein intellektuell anspruchsvolles Leben führten.
Es wird vermutet, dass Alzheimer viel mehr eine Entzündung im Gehirn ist, die durch bereits verfügbare Mittel gehemmt werden kann. So wurde weiterhin statistisch erfasst, dass Rheuma-Patienten, die entzündungshemmende Mittel einnehmen, nur in einem Bruchteil der Fälle auch an Alzheimer erkranken.
Man munkelt, die Forschung in dieser Richtung wird nicht weitergeführt, weil damit der Pharmaindustrie hohe Gewinne verloren gingen, immerhin sind entzündungshemmende Medikamente schon zur Genüge auf dem Markt.

(Quelle: wissen aktuell: Schaltzentrale Gehirn. 3sat, 18.3.2009)

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Die Diagnose Krebs bedeutet für jeden Betroffenen und dessen Angehörige einen Schock, der Todesängste und Hoffnungslosigkeit auslösen kann. Der amerikanische Krebsspezialist Dr. O. Carl Simonton zeigt Wege auf, die den Krebskranken aus seiner Hoffnungslosigkeit heraus zu Hoffnung, Lebensverlängerung oder Heilung führen.

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Quelle: simonton.ch

Diese Meldung aus dem Munde von keinem Geringerem als Luc Montagnier ist wirklich sensationell!
Luc Montagnier, der französische Viruloge und Nobelpreisträger wurde gemeinsam mit Robert Gallo 1988 für die Entdeckung des HI-Virus mit dem Japan-Preis ausgezeichnet. Im Oktober 2008 wurde Montagnier zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi eine Hälfte des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin für die Entdeckung des HI-Virus zuerkannt.

Inhalt des kurzen Interviewausschnittes (englisch):

„We can be exposed to HIV many times without being chronically infected. Our immune system will get rid of the virus within a few weeks if you have a good immune system.“

„If you have a good immune system then your body can actually get rid of HIV?“

„Yes.“

„If you take a poor African who’s been infected and you build up their immune system, is it possible for them to also naturally get rid of it?“

„I would think so.“

„That’s an important, that’s an important…“

„It’s important knowledge which is completely neglected. People always think of drugs and vaccine.“

„There’s no money in nutrition, right?“

„There’s no profit. Yes.“
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Deutsche Übersetzung:

„Wir können HIV oftmals ausgesetzt sein, ohne uns chronisch zu infizieren. Unser Immunsystem wird das Virus in wenigen Wochen loswerden, wenn wir ein gutes Immunsystem besitzen.“

„Wenn man ein gutes Immunsystem hat, kann der Körper HIV tatsächlich loswerden?“

„Ja.“

„Wenn man einen armen Afrikaner betrachtet, der infiziert wurde, und wenn man ihr Immunsystem aufbaut, ist es möglich, dass sie es ebenfalls loswerden?“

„Das würde ich denken.“

„Das ist ein wichtiges, das ist ein wichtiges…“

„Das ist wichtiges Wissen, welches völlig missachtet wird. Die Leute denken immer an Medikamente und Impfungen.“

„In guter Ernährung liegt kein Geld, richtig?“

„Darin liegt kein Profit. Ja.“

(Danke für die Übersetzung an Andreas vom klein-klein-forum.de)

Krebs-Heilung durch Gedanken – ein Erfahrungsbericht

Krebs: „Symbol für den Zeitgeist“/Ursachen der Krankheit und mögliche Wege zur Heilung

Aus eigener leidvoller Erfahrung schreibe ich diese Zeilen.  Sie sollen helfen, das unnötige Leiden all zu Vieler zu mildern und die Unversehrtheit von Körper, Seele und Geist wieder her zu stellen.  Man stirbt nicht mehr an Krebs!  Und doch: Mehr als 200 000 Menschen sterben jährlich an Krebs weil sie nicht aufgeklärt wurden.  Vielen von ihnen könnte geholfen werden.

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Quelle: krebsgesellschaft.de

Der Sportarzt Dr.med. Ernst van Aaken vertritt die Meinung, daß die Körperabwehrkräfte im Stande sind, den Krebs in vielen Fällen abzuwehren: Laßt die Krebszellen doch leben!

„Wenn man sich darauf konzentrierte, durch alle möglichen bekannten Maßnahmen die Körperabwehrkräfte zu steigern und die Cytostatica ad acta zu legen, könnte man den Krebs von heute in 50 % der Fälle zurückdrängen und seine Bösartigkeit vermindern, weil der Mensch nur etwa 13 % latente Krebszellen in sich trägt.“

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“Krebs ist ein Lernprozess, den die Seele selbst uns sendet”, so lautete eine der zentralen Thesen von Univ.-Prof. Dr. Raimund Jakesz vom AKH Wien nach langer ärztlicher Tätigkeit und Auseinandersetzung mit zwei für die Ausübung seines Berufs entscheidenden Fragen: “Welche Faktoren tragen dazu bei, dass jemand krank wird?” und “Was braucht man zur Heilung?”. Jakesz ist überzeugt davon, dass physische Krankheit nur ein Teil des Krankseins ist.

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Quelle: everyday-feng-shui.de

Es wird zwischen spezifischen und unspezifischen Rückenschmerzen unterschieden. Bei Ersteren liegen körperliche Ursachen wie etwa starker Verschleiß der Wirbelsäule, Entzündungen, Nervenkompressionen, Knochenerkrankungen wie Osteoporose, Missbildungen oder Verletzungen zugrunde.

Weit häufiger sind aber die unspezifischen Rückenschmerzen, bei denen keine eindeutige Ursache ausgemacht werden kann. Schmerzen im Rücken sind einer der Hauptgründe für Arbeitsunfähigkeit und vorzeitige Berentung. In 95 Prozent der Fälle verschwindet die Pein jedoch spätestens nach vier Wochen von selbst wieder – auch ohne Therapie.

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