Forscher entschlüsseln in hoch konzentrierten Mikroalgen aus Burma einen Stoff, der gegen Viruserkrankungen wie Aids und Vogelgrippe helfen und das Altern verlangsamen soll.

Ein vielleicht 30 Zentimeter dicker, dunkelgrüner Teppich bedeckt den Vulkansee, den die Einheimischen „Twin Taung“, Loch im Hügel, nennen. Ohne Unterlass holen von der heißen Sonne gegerbte Frauen und Männer mit ihren Händen die dichte Biomasse aus dem mineralreichen, brackigen Wasser und legen sie am Ufer auf schräg gespannte Filtertücher. Dort werden die Mikroalgen mit Süßwasser gewaschen, zu dünnen Nudeln gepresst und anschließend zum Trocknen auf großen Bambusgeflechten ausgebreitet.

„In diesen Nudeln ist die Urkraft der Natur enthalten“, sagt Otto Pulz mit deutlicher Begeisterung in der Stimme, während er die Ernte beobachtet. „Der Nährstoffgehalt dieser Spirulina- Algen ist weltweit einzigartig“, fügt er hinzu. Der Mann sollte es wissen, schließlich ist er Professor für Algen-Biotechnologie und Leiter des renommierten Potsdamer Instituts für Getreideverarbeitung (IGV), dem größten Hersteller für Mikroalgenprodukte hierzulande. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert beschäftigt sich Pulz mit deren Erforschung und Bedeutung für die Gesundheit von Mensch und Tier.

Damals, in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, feierte die blau-grüne Spirulina-Alge in Europa ihre Renaissance als reiche Eiweißquelle. Die nicht einmal einen halben Millimeter lange Schraubenalge gilt als biologische Urahnin unserer Welt, weil sie zu den ersten Lebensformen auf dem Planeten gehört.

Alge verbessert Energiestoffwechsel
Dass die mikroskopisch kleinen Einzeller bei optimalen Wachstumsbedingungen weit mehr als ein potentes Kraftfutter sein können, haben der europäische Algenpapst Otto Pulz und andere Wissenschaftler aus den USA und Japan jetzt herausgefunden. Die Analysen und molekularen Messungen der Algenkulturen aus dem 80 Hektar großen burmesischen Vulkansee „Twin Taung“ zeigten eine bislang auf Erden nicht gefundene Nährstoffdichte.

Medizinische Studien ergaben, dass die Burma-Algen nicht nur den Energiestoffwechsel des Menschen deutlich verbessern, sondern auch eine so starke antivirale Wirkung haben, dass sie beispielsweise sogar das HIV-Virus sowie die Erreger von Herpes, Hepatitis B und C, Masern und Mumps hemmen können. „Auch ist die Schlussfolgerung naheliegend“, so Biologe Pulz, „dass sogar das jetzt so gefürchtete Vogelgrippe-Virus H5N1 von den Mikroalgen gebremst werden kann.“

Die natürlich gewachsenen burmesischen Spirulina-Vorkommen beinhalten, so stellten die Forscher überrascht fest, einen bis zu 80 Prozent höheren Anteil an Mehrfachzucker-Molekülen als die üblichen, aus gezüchteten Aquakulturen stammenden Bestände. Sie entschlüsselten unter diesen Polysacchariden eine bemerkenswerte Art – den Stoff Calcium-Spirulan.

Biologisches Rostschutzmittel

Für die Forschung ist klar, dass genau dieser Spirulina-Extrakt die Supersubstanz ist, die auch die gefürchtetsten Viren an ihrer Verbreitung im Körper hindern kann. So stellten Wissenschaftler der Toyama-Universität in Japan fest, dass Calcium-Spirulan die Membranen der Zellen des menschlichen Immunsystems so flexibel hält, dass Viren nicht an den Zellwänden andocken und in die Zellen eindringen können. Die Wissenschaftler sehen denn auch die Algennahrung als hochwirksame Altersbremse. Sie habe die Fähigkeit radikale Sauerstoffmoleküle, so genannte Freie Radikale, in bisher kaum gekanntem Maße zu neutralisieren und so das vorzeitige Altern von menschlichen Zellen zu verhindern.

Das Calcium-Spirulan entfalte eine „immunmodulatorische Wirkung“ und wirke als „biologisches Rostschutzmittel“. Der Stoff könne so bei fast allen chronischen Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Alzheimer oder Krebs vorbeugend eingesetzt werden. Für Mediziner der Universität von South Carolina ist die burmesische Alge jedoch inzwischen weit mehr als ein hochpotentes Anti-Aging-Produkt – sie lehnten sich nach Spirulan-Studien besonders weit aus dem Fenster. Die Einnahme des Algenstoffes, so berichteten sie, könne offensichtlich verhindern, an einer HI-Virus-Infektion und damit an Aids zu erkranken. Bereits niedrigste Konzentrationen des Algenstoffes reichten in Reagenzglas-Tests aus, um Zellen gegen das Eindringen von HIV-Viren zu wappnen.

Zu denselben Ergebnissen kamen auch australische Forscher am „Marine Biomedical Research“-Institut in Hobart.

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Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

Da wir wissen, wie wundervoll sich Tai Chi und Qi Gong auf den übenden Menschen ausüben, möchten wir gern eine Schule vorstellen, die sich vor einiger Zeit in Berlin niedergelassen hat.

Aus eigener Erfahrung können wir guten Gewissens sagen: auf solch eine Schule haben wir Jahrzehnte gewartet! Dies soll keineswegs bedeuten, das andere Tai Chi-Schulen keinen echten und großen Wert hätten. Doch Wudang Deutschland ist schon etwas ganz Spezielles.

Hier ein kleiner Clip vom Abt und Meister Youlihan.

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Den Link zur Schule finden Interessierte unter „freunde & netzwerk“.

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„Dr. Joel D. Wallach erzählt heute Abend über Cardiomyopathie (krankhafte Vergrößerung entzündeter Herzen) und viele andere Krankheiten. Ich versichere Ihnen, dass Sie gespannt zuhören werden; denn das was Sie hören, könnte Ihr Leben und das Leben Ihrer Liebsten retten. Dr. Joel D. Wallach wurde 1991 für den Nobelpreis nominiert. Und jetzt, sehr verehrte Damen und Herren, hören Sie zu. Dr. Wallach Ihr Publikum.

Hallo und guten Abend sehr verehrte Damen und Herren. Ich bin heute hier, um Ihnen einiges über Ernährung zu erzählen – Dinge, die Sie mit Sicherheit noch nie gehört haben, und wenn dann vielleicht noch nicht umsetzen konnten.
Wie viele von Ihnen hier sind auf einer Farm oder auf einem Bauernhof aufgewachsen? Oder arbeiten auf einem, oder arbeiten vielleicht mit Tieren? Na, da sind ja doch einige! Genau wie ich. Ich wuchs in den 50er Jahren auf einer Farm in West St. Louis auf. Meine Eltern fingen mit Rinderzucht an. Und wenn man Tiere züchtet, dann ist es auf alle Fälle von Vorteil, wenn man auch das Futter selbst anbaut – ansonsten macht es keinen Sinn., denn Futter ist sehr teuer. Also haben wir Mais, Soja und heu angebaut. Außerdem hatten wir einen eigenen Laster, der fuhr dann nach der Ernte zur Mühle, und dort wurde alles gemahlen. Ja und dann wurde dem Futter noch einiges zugesetzt; allerdings nicht wie heute Antibiotika und Hormone, sondern Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Nd daraus wurde das Tierfutter zusammengesetzt und verfüttert. Etwa 6 Monate später wurden die Rinder zum Schlachthof gebracht.
Als Kind war ich darüber noch sehr verwundert,; die Rinder bekamen Vitalstoffe zugesetzt, damit sie schnell „groß und stark“ wurden, dann wurden sie nach 6 Monaten geschlachtet – und wir, die wir doch mindestens 100 Jahre ohne Beeinträchtigung, Schmerzen und Sonstiges alt werden wollten, bekamen keine Vitastoffe. Irgendwie störte mich das; ich hatte es nicht verstanden.

Und so fragte ich meinen Vater: „Wieso bekommen die Rinder Vitalstoffe – und wir nicht?!“ Mein Vater gab mir eine von den altbekannten Missouri-Farmer-Antworten: „Sei still Junge. Du bekommst das frischeste Essen vom Lande und ich hoffe, dass Du das zu schätzen weißt!“ – Ich hielt also den Mund und aß weiter. Dann kam ich zur Schule, ging später nach Missouri zur Uni, studierte Landwirtschaft. Ich machte mein Diplom in Viehzucht und Ernährung. Danach ging ich zur Veterinärmedizin. Als Erstsemestler bekam ich endlich die Antwort auf meine Frage, die ich meinem Vater als Kind stellte. Mittlerweile wissen wir, wie wir mit der Ernährung bei den Tieren Krankheiten verhindern können. Sicherlich ist ein Grund für die Forschung in dieser Richtung der, dass wir keine großartige medizinische Betreuung für die Tiere haben.; wir haben keinen Krankenhausaufenthalt, Blue Cross, Blue Shield oder Gar Hillary Clinton um auf die Tiere aufzupassen.

Wenn man als Farmer zu seinem Geld kommen will, muss man wissen, was man selbst für seine Tiere tun kann und man muss es effektiv tun: nämlich mit der Nahrung. So, um eine lange Geschichte abzukürzen: Nachdem ich meine Veterinärmedizin abgeschlossen hatte, ging ich für 2 Jahre nach Afrika. Ich hatte mir dort einen Kindheitstraum erfüllt und 2 Jahre lang mit Marlin Perkins gearbeitet. Danach erhielt ich ein Angebot vom St. Luis Zoo . dort wurde ein Tiermediziner am Zoo für ein spezielles Projekt gesucht. Es wurden 7,5 Millionen Dollar vom National-Institut of Health (Gesundheitsinstitut) zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt, und was nun gebraucht wurde, war ein Tiermediziner, der Autopsien an großen Tieren, die eines natürlichen Todes starben, ausführt. Ich war total begeistert und nahm die Stelle an.

Und in der Tat, ich habe nicht nur Autopsien in St. Louis gemacht, sondern auch in Zoos anderer Städte wie in New York, Los Angelas und Chicago.

Und hier war meine Aufgabe wieder die selbe: Autopsien an Tieren, die eines natürlichen Todes starben. Ich sollte vor allem nach einer Spezies Ausschau halten, die äußerst sensibel auf die immer größer werdenden Umweltbelastungen reagiert. Das war Anfang der 60er Jahre und die Welt wurde gerade sensibler was die ganze Umweltproblematik – Umweltverschmutzung, Elektro-Smog, Abgase usw. – anging. Keiner wusste natürlich so richtig damit umzugehen, deshalb also sollte ich eine Tierart suchen, die sensibel auf Umweltgifte reagiert. Und diese Spezies so benutzen, wie es die Grubenarbeiter früher mit Kanarienvögeln machten. Früher in Wales haben die Grubenarbeiter einen Kanarienvogel mitgenommen. Wenn also beispielsweise Methangas oder Kohlenmonoxyd in die Grube sickern sollte, würde der Kanarienvogel zuerst umkippen, und der Grubenarbeiter hätte noch Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.
Über eine Periode von 12 Jahren habe ich 17.000 Autopsien an über 450 verschiedenen Tieren vorgenommen. Außerdem auch an 3.000 Menschen, die in der Nähe des Zoos lebten. Und was ich herausfand war folgendes: Jedes Tier und jeder Mensch, der eines natürlichen Todes starb, starb an einer Mangelernährung. Das faszinierte mich. Und wissen Sie was: es schloss den Kreis zu meinen Rindern. Jeder stirbt an einer Mangelernährung und wir können das sogar nachweisen. In Autopsien – chemisch, wie auch biochemisch.

Ich habe inzwischen 75 wissenschaftliche Artikel dazu geschrieben und 8 Fachbücher; ich war im Fernsehen, in vielen Zeitungen, Magazinen und trotzdem konnte ich in den 60er Jahren keinen mit dem Thema Ernährung begeistern. Also ging ich zurück zur Uni und wurde Humanmediziner, um all das, was ich aus der Veterinärmedizin über Ernährung wusste, bei meinen Patienten anwenden zu können. Und meine Patienten waren überrascht – ich nicht – es funktionierte.

Ich hatte 12 Jahre lang eine Praxis in Portland, Oregon, und was ich Ihnen heute Abend mitteilen möchte, sind meine Erfahrungen aus diesen 12 Jahren, in denen ich den Aspekt Ernährung und Nahrungsergänzung bei menschlichen Patienten umgesetzt habe.

Selbst wenn sie davon nur 10 % mitnehmen, ersparen sie sich viel Leid und Geld. Und es wird Ihnen viele Jahre an ihr Leben anhängen. Das können Sie sicherlich nicht erreichen, wenn Sie nichts tun. Also meine sehr verehrten Damen und Herren: tun sie etwas. Doch zuvor werde ich Sie überzeugen, dass es das auch wert ist. Ich werde Ihnen sagen, was Sie tun können, um Ihr leben um aktive Jahre zu bereichern. Ich werde sie davon überzeugen, dass die Lebensspanne bei 120 – 140 Jahren liegt. Es gibt wenigstens 5 Kulturen, in denen die Menschen so alt werden. Angefangen mit den Tibetern, bekannt geworden 1934 durch James Hilton`s „The lost Horizon“. Darüber hat er 1037 sogar einen Film gedreht und die älteste Person dokumentiert – obwohl es auch Übertreibungen gibt – einen Dr. Li aus dem tibetisch-chinesischen Grenzgebiet, der im Alter von 150 ein Zertifikat von der kaiserlichen-chinesischen Regierung bekam, indem auch bestätigt wurde, dass er 1677 geboren wurde. Fünfzig Jahre später bekam er ein weiteres Zertifikat; und angeblich ist er mit 256 Jahren gestorben. Als er 1932 starb, gab es Berichte über ihn in der London Times und in der New York Times, und es ist die Geschichte des Mannes, der Hilton dazu bewegte, dieses Buch zu schreiben. Mein Gott, vielleicht wurde er auch nur 200 Jahre alt – und nicht 256, aber egal, uralt. Und das genau ist dokumentiert. Ende der 60er Jahre wurde der Film neu gedreht unter dem Namen „Shang ri la“.

Kommen wir nach Ost-Pakistan – Bangladesh – die Hunzas, bekannt für ihre Langlebigkeit; dann in Westrussland, die Georgier, von denen man immer dachte, dass ihre Joghurtprodukte sie so alt werden ließen; auch die Völker südlich davon, die Armenier und Aserbeidschaner, die in der früheren Sowjetunion untersucht wurden, da ihre Lebensspanne bis zu 140 Jahren betrug. Im Januar 1973 erschien im National Geographic ein Artikel über diese Völker. Bei den Bildern in diesem Artikel war ein Bild von einer Frau – mit einer Zigarre im Mund, Wodka in der Hand, im Lehnstuhl – der es offensichtlich mehr als gut ging. Sie war nicht im Altenheim mit jemandem, der sich gerade über sie beugte um ihr noch mal einen Scheck über 125 Dollar aus der Tasche zu ziehen. Neben Ihr war ein Halbkreis von Ehepaaren – Frau, Mann, Frau, Mann, Frau, Mann, die Ihren 100sten, 115sten und 120 Hochzeitstag feierten. Das dritte Bild an das ich mich erinnerte, war ein Mann, der Teeblätter pflückte und einem Transistorradio zuhörte.: Seinen Urkunden zufolge – Geburtsurkunden, Militärurkunden, Geburtsurkunden seiner Kinder – sagte das national Geographic, dass er mit 167 der wahrscheinlich älteste lebende Mensch sei. In der westlichen Hemisphäre, in Ecuador in den Anden, lebt ein Indianervolk, das auch sehr alt wird; in Südperu wie z. B. die Titkakas, die bekannt sind dafür, dass sie mindestens 120 Jahre alt werden.

Okay am 11. Mai, also vor ein paar Monaten, starb der älteste lebende Amerikaner – dokumentiert im Guinnes Buch der Rekorde – Margret Steech aus Redford, Virginia. Sie starb im Alter von 115 Jahren an Mangelernährung – sage ich. Sie starb an den Komplikationen eines Sturzes – sagt ihr Arzt. Woran starb sie nun wirklich?
Im Ernst, sie starb an Calcium-Mangel. Sie hatte keine Herzkrankheit, sie hatte keinen Krebs, war nicht zuckerkrank oder hatte sonstige Schwachstellen. Sie starb 3 Wochen nach ihrem Sturz, weil sie nicht genügend Calcium im Körper hatte. Sehr interessant diese These, finden sie nicht? Außerdem sagte ihre Tochter, dass die Mutter ein Verlangen nach Süßigkeiten hätte, eine Krankheit, die Pica“ genannt wird. Von diesem Syndrom spricht man also normalerweise, wenn man ein großes Verlangen nach Zucker und Schokolade hat. Das ist nämlich ein Zeichen dafür, dass Chrom und Vanadium im Körper fehlen darüber mehr später.
In einem Drittweltland, in Nigeria starb ein Häuptling im Alter von 126 Jahren, und eine seiner Frauen schwärmte davon, dass er noch im Besitz all seiner Zähne war. Man nimmt an, dass er auch sonst noch alle beisammen hatte. Denn ein Herr aus Syrien mit 133 Jahren, er starb im Juli 1993, auch er war im Guinnes Buch der Rekorde, aber nicht, weil er so alt wurde, – viele Menschen leben länger – auch nicht, weil er sich nach dem 80. Lebensjahren zum 4. Mal verheiratet hatte, sondern weil er noch neunmal Vater wurde. Das bedeutet, dass er noch im Alter von 100 Jahren Vater wurde. Charlie Chaplin war nur 94 Jahre alt. Na, meine Herren, ist das nicht hoffnungsvoll?
Und für alle diejenigen, die die Wissenschaft mögen: Im November das Experiment von Arizona abgeschlossen. Es waren 6 Versuchspersonen, drei Paare, die in dieser künstlichen Welt für zwei Jahre gelebt haben, keine Verschmutzung irgendeiner Art. Als dieser Versuch beendet worden war, wurden sie von zahlreichen Medizinern in Los Angeles untersucht. Und diese Mediziner fütterten ihre medizinischen Computer mit den Daten dieser Versuchspersonen. Und wissen sie was? Der Computer prognostizierte eine Lebenserwartung von 160 Jahren, wenn Sie so weiterleben würden. All das soll Ihnen nur aufzeigen, dass es durchaus eine Möglichkeit gibt, 140 Jahre – oder älter zu werden. die heutige Alterserwartung eines Arztes ist 58Jahre. Glauben wir der Statistik, so können Sie auf alle fälle schon gewinnen, indem sie nicht Medizin studieren und Arzt werden.
Wenn Sie 120 oder 140 Jahre alt werden wollen. Gibt es nur zwei Dinge auf die Sie achten müssen:
1. Fallen Sie in keine Grube und
2. Vermeiden Sie Landminen.
Ich meine damit, machen Sie nichts Dummes, indem Sie auf eine Landmine treten: wenn Sie russisches Roulett spielen, zuviel rauchen, zuviel trinken, oder im schwarzen Badeanzug auf der Autobahn laufen; das sind alles dumme Sachen, aber es ist erstaunlich, wie viele Menschen daran sterben.
Und zum Thema vermeiden Sie die Landminen, gehört auch: Meiden Sie Ärzte. Diese heftig anmutende starke Aussage möchte ich durch das Statement der Ralph Nader Group untermauern. Im Januar 1993 machte er eine Veröffentlichung, basierend auf einer 3-jährigen Studie über Todesursachen in amerikanischen Krankenhäusern – und die Endaussage dieser Studie sagt viel.
Der Patientenanwalt sagt folgendes: 300.000 Amerikaner sterben jedes Jahr in amerikanischen Krankenhäusern an den folgen von medizinischer Fahrlässigkeit; und dabei gebrauchte er wissentlich das Wort „töten“. Das heißt, es gab medizinische Prozeduren, die Fehlschläge waren, oder Ärzte gaben ein falsches Medikament, hatten eine Dezimalstelle falsch gesetzt – das heißt, der Patient bekam eine falsche Dosierung. Diese 300.000 Menschen wurden – glaubt man der 3 jährigen Studie – getötet.
Um zu erfassen, wie viele das wirklich sind, kann man es vergleichen mit den militärischen Verlusten von Vietnam, wo in einem Zeitraum von 10 Jahren 50.000 Menschen fielen. Das heißt 5.600 Menschen pro Jahr starben im Krieg – wo andere versuchten sie umzubringen. Dagegen protestierten Millionen von Menschen. Und hier ist eine Berufsgruppe, die von Ihren Steuergeldern lebt, und 300.000 Menschen tötet und es gibt nicht ein einziges Plakat mit der Aufschrift: Beschützt uns vor diesen Ärzten.
Das ist der 1. Punkt: Vermeiden Sie Minen! Und bedenken Sie den hohen Nutzen, sich selbst zu behandeln – wenn möglich. Wenn Sie vorbeugen, muss eine Krankheit nicht behandelt werden; es gibt nämlich gar keine.
Zusätzlich müssen Sie das Positive tun. Sie brauchen 91 Nährstoffe in der Nahrung, jeden Tag. 60 Mineralien, 16 Vitamine, 12 essentielle Aminosäuren und 3 essentielle Fettsäuren. sollten Sie die nicht haben, kommt es zu einer Mangelerscheinung. Zu meiner Studienzeit war ich eine dieser Nervenbolzen, de jeden fragte, ob er Vitalstoffe nimmt. Als einzig Antwort kam: Ja ich nehme Vitamin E. Ich wartete auf die anderen 90, aber es kam nichts. Stelle ich heute die gleiche Frage, so bekomme ich die Antwort: O ja, Tonnen.
In den Zeitungen erscheinen täglich Artikel über Vitalstoffe – aber nicht weil die Ärzteschaft es für richtig hält, Vorsorge zu betreiben, sondern weil sich diese Artikel gut verkaufen lassen. Mein liebster Artikel erschein im time Magazine am 6. 4. 1992. Und ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Es ist eine Titelstory mit dem Titel: „Die wahre Kraft der Vitamine – neue Untersuchungen haben gezeigt, sie können Krebs bekämpfen, Herzkrankheiten besiegen und die Nachteile des Alterns lindern.“ Sechs durchweg positive Seiten und nur ein negativer Satz. Dieser kam von einem Arzt. Der wurde gefragt, was er von Vitaminen und Nahrungsergänzung hält. Hier die Antwort: „Vitamine schlucken hilft nicht. Wir bekommen alles, was wir brauchen über unsere tägliche Nahrung. Wenn Sie mich fragen sind Vitamine nur teurer Urin.“ Ich übersetz das mal auf missourisch: Sie pissen Ihr Geld weg, wenn Sie Vitamine nehmen. Sie können Ihr Geld auch gleich im „Klo runterspülen“.
Und da es veröffentlicht wurde, musste es also auch stimmen, was der Herr Doktor sagt. Ich sage Ihnen was: nachdem ich diese 17.000 Tierautopsien und nochmals 3000 Autopsien an Menschen unternommen habe, und sehr in der Erwartung lebe, Großvater und Urgroßvater zu werden, pinkle ich liebend gerne für -ne Mark überschüssige Vitamine aus. Eine doch echt billige Krankenversicherung oder? Wenn Sie nicht für 1 oder 2 Mark täglich in Vitamine und Mineralien investieren, subventionieren Sie den Lebensstil eines Arztes. Denn von der Zahlung an den Arzt geht kein Pfennig in die Studien oder die Vorsorge. Sondern der zahlt damit seine Hausrate, seinen Mercedes, bezahlt die Studiengebühren seiner Kinder. Das ist ja auch in Ordnung, jeder der arbeitet, muss auch Geld verdienen – die Frage ist jedoch, wo können Sie Ihre Doktoren als Arbeitnehmer steuerlich absetzen?
Bis zum 2. Weltkrieg hat die US-Regierung 80 Millionen Dollar in die Gesundheit gesteckt und mittlerweile sind es 1.2 Trillionen. Und jeder glaubt, Gesundheitsvorsorge sei frei, und will davon mehr. Wenn man jetzt die menschliche Medizinversorgung auf die Viehzucht anwenden würde, würde der Hamburger 250 Mark kosten. Auf der anderen Seite, wenn man die Maßstäbe auf die Menschen anwendet, würde sich die monatliche Gebühr für die Krankenkasse auf 10 Mark reduzieren. Sie haben die Wahl. Wir haben sie reich gemacht – die Ärzte – und so glaube ich, dass sie uns etwas schulden. Sie schulden uns Aufklärung und neue Informationen – und zwar nicht nur von neuen Produkten der Pharmaindustrie, sondern auch über Studien der orthomolekularen Medizin (Medizin der richtigen Moleküle). Und dann sollen sie es dem mündigen Bürger überlassen, Chemie oder gepresste Vitalstoffe zu schlucken.
Überall in der Industrie gibt es so genannte Rückrufaktionen Zum Beispiel hatte der Verbraucheranwalt Ralph Nader vor 25 Jahren herausgefunden, dass Ford einen Wagen gebaut hatte, bei dem der Benzintank hinten lag und beim Aufprall explodierte. Auf zahlreiche Beschwerden hin sagte Ford nur: Vermeidet Unfälle. Ralph ging damit vor Gericht und der Richter gab ihm Recht. Ford wurde gezwungen jedem eine Rückrufnotiz zu schicken und den Wagen zu korrigieren.
Aber die Ärzte töten 300.000 Menschen im Jahr und keiner protestiert. Hier sind nur einige wenige von den Rückrufen, die sie hätten bekommen sollen:
Nr. 1 betrifft Geschwüre. Wie viele haben von Ihnen gehört, dass Geschwüre durch Stress hervorgerufen werden. Wer das noch nicht gehört hat, hat Alzheimer. Aber, was sagen Sie dazu: Bereits vor 50 Jahren wussten wir, dass Geschwüre bei Schweinen durch den Helicobacterpilz hervorgerufen werden, Wir konnten natürlich keinen Magenspezialisten holen, da sonst der Fleischpreis auf 200 Dollar geklettert wäre. Und dann fanden wir heraus, dass man mit einem Spurenelement, genannt „Wismuth“ Geschwüre heilen konnte. In jüngster Zeit hat auch das National Institut of Health gesagt, dass Geschwüre geheilt werden können – und sie benutzten das Wort Heilen – durch eine Kombination von Wismuth und Tetrazycline. Was sagen Sie dazu? Sie können sich also selbst heilen – und zwar für nur ein paar Dollar – oder die teure Behandlung in Kauf nehmen.
Was ist die Todesursache Nr. 2 in Amerika? Krebs. Im September 1992 haben das National Cancer (Krebs) Institut und die Harward Medical School eine Studie durchgeführt – und dabei erfanden sie eine Antikrebsernährung. Diese Studie wurde in China unternommen und zwar in einer Region mit der höchsten Krebsrate. In dieser Studie wurden 290.000 Probanden untersucht. Was die Mediziner taten war ganz einfach. Sie gaben Ihnen die doppelte Menge an Vitaminen und Mineralien, die doppelte Menge von dem was die RDA, das ist in Deutschland so wie die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), empfiehlt. – und das ist immer noch eine geringe Menge. Die eine Gruppe bekam zum Beispiel Vitamin C. die empfohlene Menge der RDA sind 60 mg, es wurde verdoppelt auf 120 mg. – eine Menge, die man in Amerika kaum kaufen kann, unter 500 mg gibt es gar kein Vitamin C mehr. Ein Herr Namens Dr. Linus Pauling nebenbei (2-facher Nobelpreisträger) – behauptet, wenn Sie Krebs verhindern wollen, müssen Sie 10.000mg täglich einnehmen. Wollen Sie mal schmunzeln? Alle Ärzte, die vor 35 Jahren mit ihm darüber gestritten haben, sind bereits tot. Heute ist Linus Pauling 94 Jahre alt, arbeitet 7 Tage die Woche 14 Stunden pro Tag.
Also bei den Probanden wurde die Empfehlung der RDA verdoppelt – nicht passierte. Dasselbe bei dem doch als hochgiftig angesehenen Vitamin A – es passierte nichts. Genau so bei Zink, Riboflavin, dem Spurenelement Molybdän: In einer Gruppe allerdings hatten sie einen großartigen Erfolg. In dieser Gruppe bekamen die Probanden drei Vitalstoffe zusammen: Vitamin E, Beta-Carotin und Selen. Und zwar die dreifache RDA-Dosierung. Wenn auch nur ein halbes Prozent Verbesserung in jedem ernährungswissenschaftlichen oder phamakologischen Experiment erreicht wird, gilt es als großer Erfolg. Die Artikel werden veröffentlicht.
In einer Gruppe bekamen die Probanden z. B. Selen über einen Zeitraum von 5 Jahren : Der Tod von jedwelcher Ursache auch immer – wurde um 9 % reduziert.. Jeder 10. der statistisch in dieser Zeit gestorben wäre , überlebt. In Bezug auf Krebs, egal welcher Art überlebten 13 %, die ansonsten gestorben wären. Und am bedeutsamsten ist, dass der Krebs, nämlich der Magen- und Speiseröhrenkrebs, der in der Hinan-Provinz am meisten verbreitet war, sich auf 21 % verringerte. Ihr Arzte hätte Ihnen hiervon eine Fotokopie schicken sollen, schließlich ist Krebs die Todesursache Nr. 2 in den USA. Wenn er Ihnen schon nicht den Ratschlag gibt Antioxidantien (Vitamine…) zu sich zu nehmen, so hätte er Ihnen wenigstens die Information zukommen lassen können, damit Sie sich Ihr eigene Meinung bilden.
Hier noch mal eine kleine Geschichte, die einerseits lustig ist, zeigt jedoch eine andere Einstellung der Ärzteschaft:
Die Geschichte handelt von Arthritis und wurde von der Harward School und dem Boston Veteran Hospital am 24. September 1993 veröffentlicht. Wie viele waren von Ihnen eigentlich schon einmal in einem Veteranen Hospital? Wenn Sie in einem Veteranen Hospital sind, haben Sie zwei Möglichkeiten, Ihr Leben für Ihr Land zu geben: Einmal auf dem Schlachtfeld oder die zweite im Veteranen-Hospital. Der Titel der Veröffentlichung hieß „Hühnereiweiß verringert die Schmerzen und Schwellungen bei Arthritis in Patientenversuchen.“ Was taten die Mediziner? Man nahm Patienten, die auf keine herkömmlichen Arthritismedikamente mehr ansprachen – wie Cortison usw.. – Die Probanden bekamen alle möglichen Medikamente, die sie eh schon ausprobiert hatten, auch physikalische Therapien. So, das einzige was den Patienten noch übrig bleib, waren operative Eingriffe. Was die Mediziner von Harward taten war, diesen Leuten zu sagen, dass sie Patienten suchen, die bereit sind, vor diesem operativen Eingriff noch 90 Tage zu leiden. Für dieses Experiment meldeten sich 29 Freiwillige. Die Therapie bestand darin, dass die Patienten einen gehäuften Teelöffel von gemahlenem, getrocknetem Hühnerknorpel bekamen. Jetzt kommt`s: Nach 10 Tagen waren alle Schmerzen weg. Wie gesagt es waren alles Personen, die auf keinerlei schulmedizinische Medikamente mehr ansprachen. Nach 30 Tagen konnten sie ein Gurkenglas öffnen, das noch Vakuum verschlossen war – die meisten konnten bis dahin noch nicht einmal schmerzfrei einen Kugelschreiber halten. – und nach 3 Monaten hatten die Patienten wieder maximale Gelenkfunktion. Nun kommt das Lustige und zwar von dem Direktor, der damals die Studien geleitet hatte: Nach drei Monaten war ersichtlich, dass er die Hühnerknorpel wie eine Medizin wirksam waren. So, und weil es funktionierte, ist Hühnereiweiß ein Arzneimittel. Es ist klar, dass er die Patentnummern und den zu erwartenden Gewinn in seinem Kopf hatte… na ja, vielleicht überlegte er sich auch die richtige Dosierung.
Dass heißt, wenn Sie zu einem Kentucky-Fried-Chicken gehen, werfen das Fleisch und die Haut weg, knabbern das Ende der Knochen ab; dann praktizieren sie Medizin ohne Lizenz. Wenn Sie nachts zum Abfallcontainer schleichen, sich dort Knochen heraussuchen, dann zu Hause die Knorpel abschlagen und diese im Backofen trocknen, mit dem Mörser zermahlen, dann stellten sie in der Tat illegal Arzneimittel her.
Dafür können Sie im Gefängnis landen. Wenn Ihnen das Durchwühlen von Müllcontainern zu nervig ist, dann können Sie auch etwas anderes tun: Kaufen Sie Gelatine oder noch besser Haifischknorpel. Und es sind reichlich natürliche Vitalstoffe darin enthalten. Es ist reines Material aus Rinderknorpel und Sehnen bzw. reiner Haifischknorpel. Und wenn Sie das dann mit einem Glas Orangensaft gemischt, einen Teelöffel pro Tag einnehmen, Sie werden sehen, Sie springen wieder wie ein junges Kalb.

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Quelle: teket.haischberger.at

Liebe ist die beste Medizin

Oktober 31, 2009

0001Glückliche Beziehungen stärken das Immunsystem, und die Hormonausschüttung ist besser als beim Sport.

Wer sich in einer harmonischen Beziehung regelmäßig erotisch betätigt, bringt sein Hormonsystem auf Trab und stärkt sein Immunsystem. Zu diesem Ergebnis kommen die beiden amerikanischen Hormonexperten Janice Kiecolt-Glaser und Ronald Glaser – ein Forscherehepaar an der amerikanischen Ohio State University in Columbus. Als Resultat einer mehrjährigen Studie haben die beiden herausgefunden, dass die Qualität der Ehe die Gesundheit der Partner positiv beeinflusst. „Ist die Beziehung glücklich, so wirkt sich dies auch positiv auf den Gesundheitszustand der Partner aus“, lautet ihr Resümee.

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Quelle: pm-magazin.de

Wunderbare Heilungen

Oktober 31, 2009

0001Es war reiner Zufall, dass sie an jenem Morgen ihre Brust abtastete und den Knoten entdeckte.

Die Ärzte teilten der Mutter von vier Kindern mit, sie hätte Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Der Tumor hätte au-ßerdem gestreut und sie würde das Jahr nicht überleben.

Das war vor 25 Jahren. Die Frau war meine Großmutter. »Sterben kommt nicht infrage«, erklärte sie uns damals, schließlich wäre der Großvater dann allein, und der »kann sich ja nicht mal ein Brot schmieren«. Mit ihrem Mann konnte sie über ihre Krankheit nicht sprechen, dafür betete sie zu Gott und klärte mit ihm »ihre Angelegenheiten«. Ihr Glaube stützte die Hoffnung, dass »alles wieder gut wird«. Die Krankheit verdrängen half nicht, dafür die Ablenkung: sich um Familie und Freunde kümmern, anderen Kranken Mut machen – es war, als hätte sie beschlossen: Ich hab Wichtigeres zu tun, als mich um meine Krankheit zu sorgen! Nach sechs Monaten lie-ßen sich keine Metastasen mehr nachweisen, und nach weiteren zehn Jahren galt sie als geheilt. Und sie lebt noch immer – gesund und munter.

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Quelle: pm-magazin.de

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Das Gehirn ist viel wandelbarer als gedacht: Kinder ohne Großhirn lernen inzwischen sogar sehen, hören, krabbeln. Ein Jugendlicher mit nur einem halben Gehirn absolviert gerade sein Hauptstudium. Neue Therapien könnten auch Schlaganfallpatienten und psychisch Kranken helfen.

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Quelle: welt.de

Zwei seiner ehemaligen Oberärzte gaben ihm einen Tipp, sie hatte in Berlin einen interessanten Vortrag gehört. Der Molekularmediziner Erich Wanker hatte dort am Max-Delbrück-Zentrum Untersuchungen im Reagenzglas vorgestellt, wonach mit einem bestimmten Inhaltsstoff des Grünen Tees – dem EpiGalloCatechinGallat (EGCG) – Amyloidablagerungen verhindert, ja sogar aufgelöst werden können. Hunstein sagt heute: „Ich hatte nichts zu verlieren, außer meinem Leben und dachte mir als Naturwissenschaftler‚ was im Reagenzglas klappt, könnte auch in meinem Körper funktionieren. Nebenwirkungen waren nicht zu befürchten.“

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Der Einfluss des Placebo-Effekts in der gesamten Medizin ist enorm. Bei den meisten Erkrankungen, so schätzt der amerikanische Kardiologe Brian Olshansky, „trägt Placebo bis zu 40 Prozent zum Nutzen der medizinischen Maßnahmen bei“. Wie die Gedanken heilen – und warum bei vielen Menschen Placebos sogar besser wirken als Pillen, konnten Forscher aber bisher nur ansatzweise erklären.

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Das ist vor allem bei Herzinfarkten von besonderer Bedeutung, die nach Angaben der WHO weltweit Todesursache Nummer eins sind. In Deutschland erleiden jedes Jahr knapp 300.000 Menschen einen Herzinfarkt. Etwa jeder Fünfte stirbt an der gefährlichen Durchblutungsstörung, bei der Herzmuskelgewebe zerstört wird.

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Die Kraft der Selbstheilung

Oktober 16, 2009

Viele Patienten mit Bluthochdruck haben sich längst daran gewöhnt: Die tägliche Tabletteneinnahme ist für sie Pflicht, um die erhöhten Blutdruckwerte gezielt zu senken. Die Medikamentengabe sei für Betroffene eine unverzichtbare Behandlung und so wirksam, dass sie sich als Standardtherapie durchgesetzt habe, erklärt Prof. Christoph Gutenbrunner. Gleichwohl setzt der Direktor der Klinik für Rehabilitationsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ergänzend auf alternative Methoden, um den Blutdruck auf natürlichem Wege zu regulieren: „Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßiges körperliches Ausdauertraining bei Blutdruckpatienten eine positive Wirkung erzielt.“

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‚Unser Knochenmark produziert ständig Stammzellen, die sich in Bewegung setzten, um unsere Organe zu reparieren‘, erklärte US-Forscherin Candace Pert vom National Institute of Health. Ihre neue Entdeckung: ‚Auch unser Gehirn gehört dazu‘. Wir stellen also auch aus Stammzellen neue Gehirnzellen her. ‚Das alles hängt mit der Wirkung bestimmter Botenstoffe und chemischer Substanzen zusammen, die im Gehirn an bestimmte Rezeptoren andocken.‘ Eine Art Netzwerk, das der Kontrolle dieser Chemikalien unterliegt – und unsere Selbsheilungskräfte aktiviert.

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Der Krebsforscher B.J. Kennedy von der Medical School der Universität Minnesota hat 22 Menschen untersucht, die Krebs im fortgeschrittenen Stadium hatten, aber die Krankheit völlig überwanden. Das gemeinsame Merkmal dieser Patienten war, dass sie sofort nach der Diagnose, daran glaubten, die „Ausnahme von der Regel“ sein zu können. Sie weigerten sich, ihr Todesurteil zu akzeptieren und stürzten sich stattdessen engagiert und voller Hoffnung in die Therapien.

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